Basler Kulturpolitik bleint in erster Linie Museumspolitik. In der finanziellen Nische der Projektförderung sollen indes vermehrt neue Potentiale ausgeschöpft werden. Nur: Viel Geld steht dafür nicht zur Verfügung.
Mehr zum neunen Kulturleitbild gibts hier:
epaper-service.azmedien.ch/Nachrichten/1309-bz-leitbild-p1086538.html
Lieber Herr Stadtschreiber
Sie sind doch jetzt auch schon längere Zeit im Geschäft. Und wenn man älter und weiser resp erfahrener wird, dann sollte es doch auch ein Leichtes sein, einen Entwurf (!) zu einem Kulturleitbild nicht nur nach dem Preisetikett oder nach den institutionellen Prioritäten zu beurteilen. Es geht um mehr resp um anderes. Check the attitude first! Leitfragen. Könnten sein: Welche kultur(förder)politische Haltung vermittelt das Ding? Wollen die was? Oder wünschen Sie nur? Geht es um Verwaltung oder Gestaltung? Hat das scheinbar quantitative Mehr auch einen qualitativen Impact? Mehr oder weniger Ged allein ist kein Indikator, in Basel sicher nicht. Ist die Einladung zur Vernehmlassung auch „einladend“ im Sinne von BR Bersets These der Teilhabe? Oder nur administrative Abwicklung gägnmgier Regeln. Die paar Feststellungen nach dem Moto déjà vu und mehr liegt aber nicht drin ist auch nicht mehr als eine pflichtschuldigste Feststellung anstatt ein stacheliger Beitrag zur Debatte. Sorry für diesen Widerspruch. Mich hat der Hafer gestochen.
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